WDR ZU GAST
28.11.09 und 21.11.2011 Besuch vom WDR Fernsehen bei uns in der Gärtnerei und im Blumenhaus.THEMA - WEIHNACHTSSTERNE

Das WDR Fernsehen war 4,5 Stunden bei uns und fasste es auf 3,5 Minuten zusammen. Der Bericht wurde am gleichen Tag um 19:30 in der Lokalzeit Ruhr gesendet. Anfang Juli erhalten wir Stecklinge aus Äthiopien, welche dann "gesteckt" werden, um im Dezember rechtzeitig verkaufsfertig zu sein. Die Weihnachtssterne sind in verschiedenen Größen und Farben erhältlich. Damit diese zur Blüte kommen, werden ihnen Kurztage vorgetäuscht. Sie benötigen mindestens 15-16 °C, stehen ideal im Wohnzimmer. Der Ballen sollte nicht trocken werden, aber auch nicht im Wasser stehen. So haben sie lange Freude an ihrem Weihnachtsstern! Im Blumenhaus wurde ein Interview mit einer Kundin geführt und die eben genannten Tipps gegeben. Außerdem wurden Tipps zur Dekoration mit Weihnachtssternen gegeben, wie diese zu einem Strauß gebunden werden und dass bei der Straußbindung die Wurzeln nicht entfernt werden dürfen.
Es war eine interessante Erfahrung mit dem Fernsehen zusammenzuarbeiten.
17.02.2010 Primelbericht

Am 17.02.2010 war das WDR Fernsehen nochmals bei uns zu Gast. Diesmal hatte der Bericht das Thema Heizkosten und Frühjahrspflanzen. Am 18.02.2010 wurde ein Bericht im Radio WDR 2 gesendet . Durch unsere Heizung, die wir für die Gärtnerei benötigen, könnten wir 150 Wohnungen beheizen. Wenn man bedenkt, was es kostet seine Wohnung zu heizen, um auf 18 Grad zu kommen, kann man sich denken, dass es sich um eine kostspielige Angelegenheit handelt.
Die Frühjahrsboten sind in den Startlöchern und warten auf die Sonne, wie wir Menschen auch. Die Primeln gibt es in vielen Farben und bei uns in 2 Größen - Minis und Normale.
03.03.2012 - Frühling in der Gärtnerei u. 12.03.2012
Am 03.03.2012 war das WDR Fernsehen erneut bei uns zu Gast! Noch am selben Tag wurde der Bericht in der Lokalzeit Rhein/Ruhr auf WDR Essen gesendet. Dabei wurde eine schöner Einblick in den Frühling gegeben, welcher bei uns in der Gärtnerei duftend heranwächst. Auf der Homepage des WDR lässt sich der Bericht noch für den Rest der Woche ansehen!